Wie können Unternehmen Mütter bei Mental Load unterstützen?

Shownotes

Fürsorgearbeit ist zu einem großen Teil unsichtbar: Welches Kind hat wann Sport und darf seinen Turnbeutel nicht vergessen? Wann ist der nächste Kindergeburtstag und welches Geschenk passt zu der Familie? Hinter zwei so alltäglichen Fragen stehen oft umfassendes Wissen über Stundenpläne und die Freunde der Kinder und deren Familien. Der Alltag erschöpft sich jedoch nicht in zwei eigentlich so einfachen Fragen: Einkaufslisten, Reiseplanungen, Arzttermine, Kinderklamotten, Verabredungen, Elterngespräche, Sommerfeste, Laternenumzüge: Alles dies sind Planungs- und Koordinierungsaufgaben auf der großen To-do-Liste, die hinter jedem Familienleben steht. Alles muss im Kopf behalten und organisiert werden. Wer daran denkt? Meist sind es die Mütter, unabhängig von ihrer Erwerbsarbeit. Diese ungleiche Last nennen wir Mental Load. Sie verursacht Erschöpfung, Schlafstörungen, Reizbarkeit und gegebenenfalls auch den Ausfall am Arbeitsplatz.

Welche Rollenbilder der Tatsache zugrunde liegen, dass von Mental Load vor allem Frauen betroffen sind und wie Arbeitgeber die Mütter im Betrieb unterstützen können, dies und vieles mehr fragen wir im kommenden Vereinbarkeits-Espresso die Expertin für Mental Load: Patricia Cammarata, Podcasterin und Bloggerin. Freuen Sie sich auf den Vereinbarkeits-Espresso mit der Autorin des Bestsellers „Raus aus der Mental Load Falle. Wie gerechte Arbeitsteilung in der Familie gelingt“. Mehr Infos zu "Erfolgsfaktor Familie" finden Sie hier!

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